Am 23.04. hat die Landesarbeitsgemeinschaft Werkstatträte Niedersachsen zur De-mo aufgerufen. Auch der Vorstand der Lebenshilfe Niedersachsen hat diese Veran-staltung unterstützt. Nach Angabe des Veranstalters sind 4000 Menschen nach Hannover gekommen, um ganz nach dem Motto „Nichts über uns – ohne uns!“ für faire Werkstattlöhne zu demonstrieren. Neben anderen hat auch Frank Steinsiek, Landesgeschäftsführer der Lebenshilfe Niedersachsen, bei der Veranstaltung eine Rede gehalten. Hier gibt es die ganze Rede zum Nachlesen.
Ob vorgeburtliche Bluttests auf Trisomien wie das Down-Syndrom weiter als gesetzliche Kassenleistung zulässig sind, muss dringend überprüft werden. Das fordert die Bundesvereinigung Lebenshilfe anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März.
Am 14.02. wurde in Hamburg symbolisch der Scheck der NDR-Benefizaktion Hand in Hand für Norddeutschland an die Bundesvereinigung Lebenshilfe und an uns und die vier anderen norddeutschen Landesverbände überreicht.
Unser Vorstand steht klar für Vielfalt und Teilhabe. Die Vorstands-Mitglieder finden: Für Rechtsextremismus darf kein Platz sein in unserer Gesellschaft!
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Auf der Internetseite der Bundesvereinigung Lebenshilfe finden Sie die "Erklärung für Menschlichkeit und Vielfalt", die wir unterstützen:
Unsere Demokratie ist in großer Gefahr. Die Lebenshilfe setzt sich für Menschlichkeit und Vielfalt und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung ein. Zum Herunterladen: Empfehlungen zum Umgang mit der AfD.
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember fordern der Paritätische Niedersachsen und die Lebenshilfe Niedersachsen mehr Engagement für die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Gesellschaft.
Die Lebenshilfe ist Partnerin der NDR-Benefizaktion "Hand in Hand für Norddeutschland!".
Das Motto lautet: "Besser zusammen! Der NDR mit der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung"
Hier erhalten Sie alle Infos rund ums Thema.
Bei der digitalen Informationsveranstaltung des Projektes „Selbstbewusst – stark und entscheidend – Stärkung der Bewohner*innenvertretungen“ ging es um die Rechte von Bewohnervertretungen. Dabei haben die Teilnehmenden aus dem Projekt auch ihre konkreten Forderungen vorgestellt.
Hannover (11.11.2023) Auf der heutigen Mitgliederversammlung der Lebenshilfe Niedersachsen hat der Landesvorsitzende der Lebenshilfe Niedersachsen, Erwin Drefs, einen Bürokratieabbau gefordert:
Am 6. Dezember laden das Büro der/des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen und das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung laden zur Inklusionskonferenz des Landes Niedersachsen ein.
Der Paritätische Niedersachsen und die Lebenshilfe Niedersachsen betonen im Vorfeld der anstehenden Haushaltsberatungen des Niedersächsischen Landtages, dass Menschen mit Beeinträchtigungen einen in der UN-Behindertenrechtskonvention festgelegten Anspruch auf individuelle Teilhabe unabhängig von der jeweiligen Haushaltslage haben.
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